Samstag, 28. März 2015

Biofeedback; wer, wann, wo?



Wer?

Wer feststellt, dass es irgendwo hakt, der kann sich glücklich schätzen.
Oftmals überhören wir Signale – also Messergebnisse – und machen weiter. Weil wir glauben dass wir es müssen, weil wir glauben dass es nicht anders geht. Tut es doch. Neben medikamentöser Behandlung, therapeutischer Begleitung – je nach Symptomen oder je nach Problem, kann man auch Biofeedback nutzen. Dazu braucht es Folgendes: Sensoren, Rückmeldung und Durchhaltevermögen. Dann wird folgendes passieren: dauerhafte Veränderung, Besserung oder gar Verschwinden der Symptome, vielleicht sogar des ursächlichen Problems und das bei geringen bis keinen Nebenwirkungen.

Also wer? Menschen mit Zeit, Motivation, Passung. Denn die Veränderung wird nicht vorgegeben, sie wird aktiv durch den Anwender herbeigeführt.

Was ist Passung? Eine andere Geschichte. Eigentlich viele...


Wann?

Wenn man nicht aus dem Gleichgewicht geraten will, sozusagen vorbeugend. Wenn man feststellt dass es hakt. Oder später, dann wenn man über die eigenen Grenzen gegangen ist. Immer! So wie wir uns jene Verhaltensweisen, damit auch physiologische wie Atmung, Blutdruck, … antrainiert haben, ersetzen wir sie durch neue.

Also wann? Immer.


Wo?

Da wo ein Biofeedback-Gerät steht, bestenfalls bedient durch einen Profi. Profis erkennt man an einer Ausbildung in … Biofeedback … und einem psychologischen/medizinischen/naturwissenschaftlichen Grundberuf.

Also wo?
 
das sind wir ;)
http://www.burnout.at/


und das sind weitere Profis...

 





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