Wer?
Wer
feststellt, dass es irgendwo hakt, der kann sich glücklich schätzen.
Oftmals
überhören wir Signale – also Messergebnisse – und machen
weiter. Weil wir glauben dass wir es müssen, weil wir glauben dass
es nicht anders geht. Tut es doch. Neben medikamentöser Behandlung,
therapeutischer Begleitung – je nach Symptomen oder je nach
Problem, kann man auch Biofeedback nutzen. Dazu braucht es Folgendes:
Sensoren, Rückmeldung und Durchhaltevermögen. Dann wird folgendes
passieren: dauerhafte Veränderung, Besserung oder gar Verschwinden
der Symptome, vielleicht sogar des ursächlichen Problems und das bei
geringen bis keinen Nebenwirkungen.
Also
wer? Menschen mit Zeit, Motivation, Passung. Denn die
Veränderung wird nicht vorgegeben, sie wird aktiv durch den Anwender
herbeigeführt.
Was
ist Passung? Eine andere Geschichte. Eigentlich viele...
Wann?
Wenn
man nicht aus dem Gleichgewicht geraten will, sozusagen vorbeugend.
Wenn man feststellt dass es hakt. Oder später, dann wenn man über
die eigenen Grenzen gegangen ist. Immer! So wie wir uns jene
Verhaltensweisen, damit auch physiologische wie Atmung, Blutdruck, …
antrainiert haben, ersetzen wir sie durch neue.
Also
wann? Immer.
Wo?
Da
wo ein Biofeedback-Gerät steht, bestenfalls bedient durch einen
Profi. Profis erkennt man an einer Ausbildung in … Biofeedback …
und einem psychologischen/medizinischen/naturwissenschaftlichen
Grundberuf.
Also
wo?
das sind wir ;)
http://www.burnout.at/
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